Mit unseren Seminaren setzen wir Impulse für
gewaltfreies Handeln.
Die Angebote sind offen für alle Interessierten.
Wir freuen uns auch über Rückmeldungen, Anregungen und Themenvorschläge.
Über Frieden sprechen
Informationen und Gespräche am Abend (Online)
Vom Frieden her denken – Friedenslogik: Alternative zur Sicherheitslogik und Gewaltdynamik
"Letzte Generation - Aktion und Reaktion"
16. Oktober 2023, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr
Friedenslogik bietet einen neuen Rahmen, über Konflikte, Krieg und Gewalt anders nachzudenken. Das Analysemodell verändert unsere Wahrnehmung und die Handlungskonsequenzen, die wir aus den Erkenntnissen ziehen.
An diesem Abend werden wir das Modell auf die Aktionen der "Letzten Generation" und die gesellschaftlichen, politischen und staatlichen Reaktionen darauf richten.
Referent: Joachim Mangold, Bildungsreferent, Mitglied der AG Friedenslogik
Informelle Anmeldung an Joachim mangold, mangold@gewaltfreihandeln.org. Die Einwahldaten versenden wir einige Tage vor der Veranstaltung. Das Online-Gespräch ist kostenfrei.
Macht, Privilegien, Diskriminierung, strukturelle
Gewalt
15. – 18. Juni 2023
Wo und wie sind meine Beziehungen von Privilegien geprägt? Welche Diskriminierungen beeinflussen mein Handeln? Wie sind wir eingebunden in Systeme struktureller Gewalt?
Referentin: Magdalena Freudenschuss, Berlin, Politikwissenschaftlerin und Geschlechterforschung, Mitherausgeberin der Femina Politica, Trainerin in der politischen Bildungsarbeit
Seminarleitung
Susanne Bürger, Michael Steiner
Dieses Seminar ist Teil einer berufsbegleitenden Weiterbildung in Konfliktbearbeitung und gewaltfreiem Handeln. 1,5 Jahre lang durchläuft eine feste Gruppe mit 9 Teilnehmenden gemeinsam diesen Kurs. Fünf Wochenenden des Aufbaukurses sind offen für Menschen, die bei gewaltfrei handeln e.V. bereits andere Seminare oder einen Grund- oder Aufbaukurs besucht oder entsprechende Vorkenntnisse und -erfahrungen in Friedensarbeit, Konfliktbearbeitung oder Gewaltfreiheit haben.
Ort
Zukunftswerkstatt Ökumene, Warburg-Germete
Zeiten
Donnerstag, 15. Juni, 17.00 Uhr - Sonntag, 18. Juni, 14.00 Uhr
Kosten
400 € - 520 € nach Selbsteinschätzung, inkl. Unterkunft und Verpflegung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldungen an
info@gewaltfreihandeln.org
oder postalisch an die Geschäftsstelle
Versöhnungsprozesse und Traumaarbeit
14. – 17. September 2023
Was ist Versöhnung? Wie kann sie gelingen? Was ist wichtig für die Arbeit mit traumatisierten Menschen?
Referentin: Maria Biedrawa, Compiègne/Frankreich, Sozialpädagogin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Friedensdiakonin, Logotherapeutin
Seminarleitung
Susanne Bürger
Dieses Seminar ist Teil einer berufsbegleitenden Weiterbildung in Konfliktbearbeitung und gewaltfreiem Handeln. 1,5 Jahre lang durchläuft eine feste Gruppe mit 9 Teilnehmenden gemeinsam diesen Kurs. Fünf Wochenenden des Aufbaukurses sind offen für Menschen, die bei gewaltfrei handeln e.V. bereits andere Seminare oder einen Grund- oder Aufbaukurs besucht oder entsprechende Vorkenntnisse und -erfahrungen in Friedensarbeit, Konfliktbearbeitung oder Gewaltfreiheit haben.
Ort
Zukunftswerkstatt Ökumene, Warburg-Germete
Zeiten
Donnerstag, 14. September, 17.00 Uhr - Sonntag, 17. September, 14.00 Uhr
Kosten
400 € - 520 € nach Selbsteinschätzung, inkl. Unterkunft und Verpflegung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldungen an
info@gewaltfreihandeln.org
oder postalisch an die Geschäftsstelle.
Online-Seminar
Der Sprache der Gewalt gewaltfrei begegnen
Gewaltfreie Kommunikation - Basistraining
4 Teile: Einführungstag plus 3 Übungstreffen
„Wie kann ich mich verhalten, wenn Menschen mir mit Wut und Intoleranz begegnen?“
Diese Frage haben Sie sich vielleicht schon gestellt - wie viele andere Menschen, die in konfrontative Situationen
geraten sind und trotzdem den Kontakt zum Gegenüber halten wollten.
Mit Hilfe Gewaltfreier Kommunikation können Sie aus kommunikativen Mustern aussteigen, die Sie als Sackgasse erleben. Sie hilft, typische Verhaltensweisen wie innerlich erstarren, flüchten, sich verteidigen oder angreifen zu überwinden. Sie zeigt Wege auf, Gespräche konstruktiv zu führen, sich selbst nachhaltig zu steuern und die Lebensqualität zu verbessern. In der GFK geht es um Balance: Wie kann ich mit Freude zum Wohlbefinden anderer beitragen und für die Erfüllung meiner eigenen Bedürfnisse Sorge tragen? Marshall Rosenberg nennt dies die Fähigkeit „von Herzen zu geben und von Herzen zu nehmen.“ Gewaltfreie Kommunikation ist sowohl eine Haltung als auch ein kommunikativer Ansatz.
Am ersten Tag werden grundlegende Elemente der Gewaltfreien Kommunikation sowie die Grundannahmen vermittelt. Daran schließen drei jeweils dreistündige Online-Übungssettings an, in denen die Kenntnisse und Fähigkeiten vertieft, Fragen geklärt und Perspektiven zur Integration des Erlernten in den eigenen Kontext sowie zum Weiterlernen erarbeitet werden.
Termin:
Einführungstag am Samstag, 18. November 2023, 9.00 Uhr - 18.00 Uhr.
3 Übungsabende jeweils Mittwoch, 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr am 22.11., 29.11., 06.12.2023
Ort: Online per Zoom
Anzahl der Teilnehmenden: mindesten 8 und höchstens 12.
Gewaltfreies Handeln in interreligiösen Kontexten
23. – 26. November 2023
Welchen Einfluss haben kulturelle und religiöse Prägungen auf Konflikte?
Wie wirken sich verschiedene Identitäten auf gewaltfreies Handeln aus – und umgekehrt?
Referent/in:
Ana und Otto Raffai, Zagreb/Kroatien, Katholische/r Theologe/in und Trainer/in für gewaltfreies Handeln
Seminarleitung
Susanne Bürger
Dieses Seminar ist Teil einer berufsbegleitenden Weiterbildung in Konfliktbearbeitung und gewaltfreiem Handeln. 1,5 Jahre lang durchläuft eine feste Gruppe mit 9 Teilnehmenden gemeinsam diesen Kurs. Fünf Wochenenden des Aufbaukurses sind offen für Menschen, die bei gewaltfrei handeln e.V. bereits andere Seminare oder einen Grund- oder Aufbaukurs besucht oder entsprechende Vorkenntnisse und -erfahrungen in Friedensarbeit, Konfliktbearbeitung oder Gewaltfreiheit haben.
Ort
Zukunftswerkstatt Ökumene, Warburg-Germete
Zeiten
Donnerstag, 23. November, 17.00 Uhr - Sonntag, 26. November, 14.00 Uhr
Kosten
400 € - 520 € nach Selbsteinschätzung, inkl. Unterkunft und Verpflegung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldungen an
info@gewaltfreihandeln.org
oder postalisch an die Geschäftsstelle.
Von Schuld und Strafe zu Beziehung und Gemeinschaft
Gewaltfreie Kommunikation – Vertiefungsseminar
06. – 08. Dezember 2023
Für Gewaltfreie Kommunikation ist Strafe ein „no go“. Nicht zuletzt durch christliche Traditionen haben wir in unserem Kulturkreis den prinzipiellen Zusammenhang von Schuld und Strafe verinnerlicht, doch gibt es auch ganz andere Wege der Konfliktlösung.
In diesem Seminar fragen wir danach, was Strafe ist, wem sie nützt und wem sie schadet. Wir lernen in Gewaltfreier Kommunikation einen Paradigmenwechsel kennen: Weg von Schuld und Strafe, hin zu Beziehung und Bedürfnis und entdecken restaurative Praktiken.
Wir wollen in biblischen Traditionen nach Umgangsformen mit Konflikten sehen und dabei spannende Entdeckungen machen.
Referent:
Gottfried Orth, em. Professor für ev. Theologie und Religionspädagogik an der TU Braunschweig und Mitglied im Team des ORCA-Instituts für Konfliktmanagement und Training
Zeiten:
Beginn am Mittwoch, 06.12.2023 um 14:30 Uhr
Ende am Freitag, 08.12.2023 um 13:30 Uhr
Ort:
Zukunftswerkstatt Ökumene in 34414 Warburg-Germete, Quellenstraße 8
Seminargebühr:
Seminarbeitrag inklusive Unterkunft und Verpflegung (nach Selbsteinschätzung): wird Ende Mai bekannt
gegeben.
Das Seminar richtet sich an Menschen, die bereits erste Erfahrungen mit Gewaltfreier Kommunikation gesammelt haben und z.B. an einem Einführungskurs teilgenommen haben!
Anmeldeschluss: 04.11.2023
Anmeldung an info@gewaltfreihandeln.org. Das Anmeldeformular folgt in Kürze.
Inklusive Generationengerechtigkeit
Ein weiteres Seminar in unserer Veranstaltungsreihe Environmental Peacebuilding widmet sich dem vieldiskutierten Thema einer inklusiven Generationengerechtigkeit. Sie wird inzwischen von immer mehr Menschen mit Nachdruck gefordert. Von drastischen Veränderungen der Umwelt wie dem Klimawandel mit seinen katastrophalen Auswirkungen sind Menschen und Lebewesen auf der ganzen Welt betroffen. Doch manche sind davon stärker betroffen als andere. Faktoren, die diese Betroffenheit bedingen, sind sowohl der Lebensort als auch die gesellschaftliche Vulnerabilität, Alter oder Geschlecht. Ebenso sind die Möglichkeiten des Handels auch von diesen Faktoren bestimmt. Sich für eine „lebenswerte Zukunft unserer Enkelkinder“ einzusetzen, ist dabei oft ein wiederkehrendes Motiv. Doch dieses Bild lässt sich auch auf Menschen und Enkelkinder auf anderen Kontinenten oder in anderen Regionen übertragen. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, welche Verantwortung trägt die eigene Generation? Welche tragen wir selbst als Individuum und lässt sich die Verantwortung für den Schutz der Umwelt überhaupt einer bestimmten Gruppe zuordnen? Immer wieder befinden wir uns in Situationen, in denen wir uns anderen Menschen - gleich welcher Generation - zugehörig fühlen, ihre Meinungen unterstützen und den gemeinsamen „Kampf“ fördern. Doch genauso gibt es Momente und Phasen, in denen wir uns von Menschen abgrenzen. Wie schaffen wir es, gemeinsam und als Individuum einen nachhaltigen Beitrag für eine klima- und umweltsensible Generationengerechtigkeit zu leisten?
Ziel des Seminars
Methodische Gestaltung
Das partizipativ und interaktiv angelegte Seminar ermöglicht einen moderierten Austausch im Plenum und eröffnet einen Raum der Selbst- und Gruppenreflexion. Der Lernprozess wird befördert durch fachliche Inputs, Erfahrungsberichte, filmische Beiträge, Austausch in der Gruppen- und Paararbeit sowie der Präsentation eigener Erkenntnisse aus den Arbeitsgruppen.
Referent*innen
Dr. Anthea Bethge, Geschäftsführung EIRENE e.V. mit eine*r weiteren Kolleg*in aus dem Team
Seminarleitung
Johanna Zschornack, Referentin für entwicklungspolitische Bildungsarbeit und Trainerin für eine gewaltfreie Konfliktbearbeitung bei gewaltfrei handeln e.V.
Freude, Angst, Hass, Wut, Glück, Ausgeglichenheit –
Wir lernen spirituelle Übungen kennen und üben sie ein, verbunden mit der Lektüre ausgewählter Psalmen, die zur Versprachlichung der Gefühle und zum Umgang mit ihnen anleiten können. Dazu kommt pro Halbtag eine angeleitete Selbst-Empathie-Übung. Die Teilnehmer*innen können dazu einen Konflikt oder eine sonstige schwierige Situation mitbringen, die sie klären wollen.
Dieses Seminar findet in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung des Erzbistums Paderborn (KEFB) statt.
Diversität als friedensstärkendes Potenzial erkennen
In Kooperation mit
Unsere Gesellschaft ist divers und birgt einen enormen Reichtum an Vielfalt, welche großes friedensstärkendes Potenzial in sich trägt. Gleichzeitig erfahren wir Menschen unterschiedlich viel Wertschätzung, haben mehr oder weniger Zugänge und Möglichkeiten, unser Leben so zu gestalten, wie wir es wollen. Wir erleben Verletzungen und Anerkennung für unser Äußeres, unsere Religion, unser Geschlecht, unser Alter und/oder unsere Staatsangehörigkeit etc. Gleichzeitig sind wir diejenigen, die durch unser Handeln andere verletzen und/oder Anerkennung zeigen. Wir handeln, wie wir es kennen und verinnerlicht haben. Ohne unser Handeln zu hinterfragen, reproduzieren wir die Strukturen, die Menschen bevorteilen oder benachteiligen. Wer gewaltfrei handeln will, muss sich der eigenen Positionierung bewusst sein, der Diversität der Gesellschaft und der Wirkmacht gesellschaftlicher Strukturen.
Rassismus – das hartnäckige Erbe der Kolonialzeit
„Rassen gibt es nicht und doch töten sie.“
(Colette Guillaumin)
Zwar gilt die deutsche Kolonialherrschaft offiziell als beendet, jedoch wirken kolonialrassistische Menschen- und Weltbilder auch unter postkolonialen und postmigrantischen Bedingungen in unserer Gesellschaft fort. Die strukturellen Auswirkungen kolonialer Herrschaftsverhältnisse lassen sich auch in heutigen globalen Macht- und Dominanzverhältnissen nachverfolgen. Verschiedene Formen des Rassismus bilden in Gegenwartsgesellschaften gemeinsam mit anderen diskriminierenden Diskursen und Strategien ein komplexes Geflecht von Ausschluss- und Marginalisierungsverfahren.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit rassistischen und (post)kolonialen Handlungspraxen aus macht- und herrschaftskritischer Perspektive auseinanderzusetzen. Kritische Selbst- und Systemreflexion verbinden wir im Seminar mit der Bejahung und Bekräftigung unserer Vielfalt als wichtigem Friedenspotenzial unserer Gesellschaft.
Stadtrundgang:
„kassel postkolonial“ (Universität Kassel); Prof. in Dr.in Franziska Müller (Universität Hamburg)
Internet: http://kassel-postkolonial.de
Environmental Peacebuilding:
Von Umweltkonflikten zum nachhaltigen Frieden
In Kooperation mit ökumenische initiative eine welt, Wethen
Umweltprobleme wie der zunehmende Verlust an Biodiversität, die Übernutzung natürlicher Ressourcen oder auch
der Klimawandel, stellen eine der größten globalen Herausforderungen dar. Krisenhafte Umweltveränderungen verursachen nicht nur ökologische Schäden, sondern gefährden soziale Gefüge weltweit und
auf innergesellschaftlicher Ebene. Die Klima- und Umweltkrise verschärft teilweise schon bestehende soziale und politische Konflikte, gleichzeitig ruft sie neue hervor. Environmental Peacebuilding (umweltbasierte Friedensarbeit) als sozio-ökologisches
Handlungskonzept bietet den Rahmen, Umweltkonflikte in Umweltkooperationen zu transformieren, um nachhaltigen Frieden zu sichern.
Doch wie können solche Vorhaben gelingen? Was ist nötigt, um den Weg für
solche Transformationen vorzubereiten und sie kompetent und achtsam zu begleiten? In unserem einführenden Seminar zu Environmental Peacebuilding stehen genau diese Fragen im Mittelpunkt. Das
Seminar stellt Ziele, Inhalte und Methoden für sozio-ökologische Transformationen vor und illustriert an einzelnen Umweltkonflikten aus dem Globalen Norden und Süden, wie Environmental
Peacebuilding in der Praxis umgesetzt wird und wo die konkreten Herausforderungen liegen.
Online-Seminar
Wege der Lebendigkeit oder: wie sind wir lebendig in Zeiten der Enthaltsamkeit und der Einsamkeit?
26. Juni 2021
Aktuell erleben sich viele Menschen durch die äußeren Umstände einer globalen Pandemie als eingegrenzt. Einerseits gilt es, dieses allgemeine Gefühl anzuerkennen. Andererseits ist zu beobachten, dass Menschen aufgrund von strukturellen Gegebenheiten auch in dieser Situation unterschiedliche Möglichkeiten haben, etwas zu tun oder zu lassen.
In diesem Seminar sind wir der Frage nachgegangen, wie wir uns selbst innerlich begrenzen – und wie sehr wir uns
somit auch selbst befreien können.
Worin besteht meine Freiheit? Was begrenzt sie? Wann verbiete ich mir selbst, ich selbst zu sein? Meinen freien Selbstausdruck? Meine Gefühle? Kann Freiheit schaden?
Wie kann ich an diesen Stellen freier werden und so auch unmittelbar Strukturen in meinem Umfeld ändern?
Das Seminar ist ein Perspektivwechsel, mit dem wir auch den Gedanken der Nachhaltigkeit neu entfalten. Wie finden wir eine neue Gangart, die weder Mensch noch Natur Schaden zufügt? Welches Wissen in uns liegt bereit, um uns auf diesem Weg einer Freiheit ohne Gewalt zu begleiten?
Online-Seminar
Religion - Macht - Frieden
Juni 2021
Religionen als Friedensstifter*innen? Friedensethik und -theologie vor den Herausforderungen aktueller Friedenspolitik
Referent:
Dr. Markus Weingardt, Tübingen, Politikwissenschaftler, Friedensforscher mit Schwerpunkt Religion, Mediator und Coach, Mitarbeiter der Stiftung Weltethos
Wie sieht Konfliktbearbeitung in einem Kontext aus, in dem kulturelle Unterschiede eine Rolle spielen?
Im Mittelpunkt steht ein Konfliktszenario, das unter folgenden Aspekten bearbeitet wird:
Referent:
Kees Wiebering, Frankfurt, Mediator, Coach, Trainer
Online-Seminar
Konfliktsensitiver Journalismus und politische Einschätzungen über die Macht der Medien
Referent:
Andreas Zumach, Berlin, freier Journalist, ehem. UNO-Korrespondent in Genf für die Berliner „tageszeitung“ und andere Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten (Deutschland, Schweiz, Österreich, USA)
Sie haben die Gelegenheit Ihre theoretischen Kenntnisse über das Rosenbergsche Modell für eine verbindende Sprache zu erweitern und in Übungen mehr Sicherheit in der Anwendung zu erlangen.
Wir werden Empathie für uns selbst und beteiligte Menschen praktizieren und dabei die Wirkungsweise der GfK-Anwendung erfahren/erleben. Dabei besteht die Möglichkeit, anhand von Situationen aus den eigenen Leben zu forschen.
Referentin:
Simone Thalheim, Niederkaufungen, Gewaltfreie Kommunikation Niederkaufungen. Zertifizierte Trainerin CNVC
Ihre Ansprechpartnerin